Abwehrmechanismen
Problematische psychische Abwehrstrategien in der zwischenmenschlichen Kommunikation
Psychische Abwehrmechanismen dienen der Bewältigung und Regulation von Emotionen, Trieben und inneren Konflikten und dem Schutz des psychischen Gleichgewichts. Der bekannteste Abwehrmechanismus ist wohl die Verdrängung.
Die psychische Abwehr ist an sich nicht dysfunktional, aber Abwehrmechanismen können auch als Selbstbetrug gesehen werden. Wenn Emotionen und Triebwünsche mithilfe von Abwehrmechanismen ins Unbewusste verdrängt werden, beeinflussen sie unbewusst dennoch die Dynamik des menschlichen Verhaltens.
Außerdem gibt es neben den reifen Abwehrmechanismen wie Verdrängung, Sublimierung, Rationalisierung und Intellektualisierung auch unbewusste Abwehrmechanismen, welche von den Betroffenen und deren soziale Umgebung als belastend und problematisch erlebt werden.
Von besonderer Bedeutung sind hier interpersonale Abwehrmechanismen. Dabei werden andere Menschen in die Stabilisierung des eigenen gestörten psychischen Gleichgewichts einbezogen. Ein typisches Beispiel dafür ist die projektive Identifikation, ein Abwehrmechanismus der Borderline-Störung.
Die Folge solcher interpersonaler Abwehrmechanismen sind Beziehugs- und Kommunikationsprobleme, die mit Unverständnis, Unsicherheit, Aggressionen, Verlassenheitsgefühlen und Bedrücktheit einhergehen können.
Der Zusammenhang zwischen Abwehrmechanismen und der Ich-Struktur einer Persönlichkeit
Die meisten psychischen Abwehrmechanismen können einem bestimmten Strukturniveau zugewiesen werden. Die Ich-Struktur bzw. das Strukturniveau beschreibt den Reifegrad der psychischen Ich-Funktionen.
Psychotherapeuten und Psychiater sprechen von Patienten mit strukturellen Störungen, wenn die Ich-Struktur einer Persönlichkeit gestört ist. Strukturelle Störungen sind meist auf frühkindliche Beziehungsstörungen zurückzuführen (z.B. depressive Mutter) oder die Folge tiefer psychischer Verletzungen aufgrund emotionaler Vernachlässigung oder persönlicher Grenzverletzungen in der Kindheit. Im Allgemeinen werden Betroffene einer strukturellen Störung als schwierige, komplizierte oder leidende Menschen wahrgenommen.
In psychiatrischen und therapeutischen Einrichtungen ist es essentiell, dass die Mitarbeiter über Patienten mit schweren strukturellen Störungen gut Bescheid wissen, um eine produktive und zielführende Kommunikation zum Patienten und im Team aufrechtzuerhalten. Wird die Problematik ignoriert bzw. bei den Besprechungen nicht ausreichend reflektiert, kann es zu massiven Kommunikationsproblemen in den Team- und Arbeitsprozessen kommen.
Bei der Diagnose bzw. Einschätzung ist zu beachten, dass es nur selten ein eindeutiges Strukturniveau gibt. Z.B. können sich bei Menschen mit einer insgesamt reifen Ich-Struktur auch Anteile einer strukturellen Störung mit den dazugehörigen Abwehrmechanismen zeigen. Außerdem ist die Lebenssituation zu berücksichtigen. In belastenden Situationen und schwierigen Lebensphasen greifen Menschen oft auf Abwehrmechanismen eines niedrigeren Strukturniveaus und auf belastungsspezifische Abwehrmechanismen zurück.
Psychotherapeuten verfügen mit der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) über ein hilfreiches Diagnosesystem zur Erfassung des Strukturniveaus. Ein großer Vorteil einer derartigen Diagnose ist, dass entsprechend dem diagnostizierten Strukturniveau die zugehörigen Abwehrmechanismen erwartet werden können. Umgekehrt können die psychischen Abwehrmechanismen des Patienten auf strukturelle Störungen hinweisen.
Kommunikationstraining zur Aneignung von Kenntnissen der Psychopathologie und psychischen Abwehr
In einem Kommunikationstraining mit Schwerpunkt Deeskalation und Konfliktfähigkeit wird durch die Vermittlung von elementaren Kenntnissen der Psychodynamik, Psychopathologie, psychischen Abwehr und Ich-Struktur ein Bewusstsein für mögliche Störungen und Gefahren in der Kommunikation geschaffen. Ziel ist,
- ein kompliziertes oder leidendes Gegenüber besser zu verstehen,
- eine professionelle Distanz herstellen und halten zu können,
- sich gut abgrenzen zu können, anstatt sich in die problematische Dynamik hineinziehen zu lassen,
- Beratungsgespräche vertrauensbildend, sicher und wirksam zu führen,
- in einer schwierigen oder bedrohlichen Kommunikationssituation beruhigend und deeskalierend zu wirken.
Zuordnung der Abwehrmechanismen zum Strukturniveau
Die nachfolgend beschriebenen Abwehrmechanismen verdeutlichen, warum die Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit einigen Menschen so schwierig und kompliziert sein kann. Die Definitionen wurden zu Teilen unverändert aus dem Wikipedia übernommen und dem Strukturniveau zugeordnet.
Gutes, hohes oder reifes Strukturniveau
Verdrängung
Verdrängung ist ein Abwehrmechanismus, der vor allem die Aufgabe hat, das Ich vor einem bedrohlichen Einfluss zu schützen. Wie die Dissoziation löscht auch die Verdrängung keine Erinnerungen aus, sie erschwert nur die bewusste Erinnerung an ein Erlebnis. Unerwünschte Es-Impulse, die ein Gefühl von Schuld, Scham oder das Herabsetzen des Selbstwertgefühls hervorrufen, werden durch Ich und Über-Ich in das Unbewusste verdrängt. Von dort aus können sie allerdings in Träumen, Fehlleistungen und Ersatzhandlungen wieder zutage treten. Freuds Begriff der Verdrängung muss von einer willentlich-bewussten Unterdrückung unterschieden werden. Das Ideal gelingender Verdrängung als eines unbewussten Automatismus im Sinne Freuds macht den bewussten Zugang zum verdrängten Inhalt (ohne psychoanalytische Unterstützung) geradezu unmöglich.
Intellektualisierung
Entfernung vom unmittelbaren konfliktuösen Erleben durch Abstraktionsbildung und theoretisches Analysieren (z.B. abstrakte Gespräche über das Wesen der Liebe; Fachsimpeln unter Ärzten oder Therapeuten über schwierige Patienten oder solche, die in ihrem Leid als psychische Belastung erlebt werden), Philosophieren über Dinge, die eine verborgene emotionale Bedeutung für die Person haben.
Rationalisierung
Rational-logische Handlungsmotive werden als alleinige Beweggründe für Handlungen angegeben oder vorgeschoben. Gefühlshafte Anteile an Entscheidungen werden ignoriert oder unterbewertet.
Sublimierung
Nicht erfüllte Triebwünsche werden durch gesellschaftlich höher bewertete Ersatzhandlungen ersetzt und damit befriedigt (Kunst, Wissenschaft, Musik, Sport, Arbeit). Typischerweise eignen sich für bestimmte Wünsche bestimmte Sublimationstechniken besonders gut. So werden aggressive Triebe oft durch Sport sublimiert, sexuelle Wünsche durch Beschäftigung mit schönen Künsten oder kindliche Neugierde durch wissenschaftliche Forschertätigkeit. Sublimierungen erfüllen die Befriedigung der Triebwünsche oft gut und werden dann nicht als psychopathologisch angesehen. Nach Freud ist die Sublimierung ein wichtiger Motor für die Kulturentwicklung.
Mäßiges oder mittleres Strukturniveau
Entwertung oder Idealisierung
Objekte werden unbewusst entwertet oder überhöht.
Reaktionsbildung
Gefühle oder Motive werden durch entgegengesetzte Gefühle/Motive niedergehalten, z.B. Mitleid statt aggressiver Impulse oder Hassgefühle, wenn Liebesgefühle gefährlich erscheinen. Dies muss abgegrenzt werden von einer bewusst ablaufenden Unterdrückung.
Die Abwehrstrategie der Reaktionsbildung ist in schwierigen und belastenden Situationen häufig auch bei eher reifem Strukturniveau zu beobachten. Beispiel: Ein Arzt verhält sich schroff und distanziert gegenüber einer Patientin, die als besonders attraktiv empfunden wird. Diese Reaktionsbildung gegenüber der Patientin ermöglicht dem Arzt eine sichere professionelle Distanz, die ihn davor schützt, emotional zu sehr in den Patientenfall hineingezogen zu werden oder sich gar zu verlieben.
Die psychisch reife Reaktion wäre, sich den eigenen Empfindungen bewusst zu sein und sich in der Folge mit professioneller Distanz und Sachlichkeit gegenüber der Patientin bewusst abzugrenzen. Belastende Umstände können allerdings die Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen erschweren und damit auch die reife Reaktion behindern.
Regression
Es erfolgt ein überwiegend unbewusster Rückzug auf eine frühere Entwicklungsstufe der Ich-Funktion, in der ein niedrigeres organisiertes Verhalten noch funktioniert hat (Trotzverhalten, Fresslust, Suche nach Versorgung). Probleme mit regressivem Verhalten werden ebenfalls durch andere Mechanismen abgewehrt.
Verschiebung
Phantasien und Impulse werden von einer Person, der sie ursprünglich gelten, auf eine andere verschoben, so dass die ursprünglich gemeinte Person unberührt bleibt (z.B. Aggression gegen eine tadelnde Autoritätsperson wird in Form von Beschimpfungen oder Tritten als Aggressionsverschiebung an einem Hund ausgelassen), oder ursprünglich vorhandene Zusammenhänge werden ausgeblendet und neue hergestellt. Dieser Vorgang ist insbesondere am Phänomen der Tierquälerei beteiligt.
Verneinung
Negierung eines Sachverhalts. Im Gegensatz zur Reaktionsbildung wird ein Gefühl oder eine Einstellung nicht durch deren Gegenteil ersetzt, sondern nur deren Vorhandensein verneint.
Vermeidung
Triebregungen werden umgangen, indem Schlüsselreize vermieden werden.
Ungeschehenmachen
Einsatz faktisch unwirksamer Handlungen und Rituale (z.B. auf Holz klopfen), denen eine symbolische Kraft zugeschrieben wird, mit dem Ziel, Strafe bei Verbots- und Gebotsübertretungen abzuwenden.
Introjektion und Identifikation
Wehrt Angst vor Bedrohungen von außen ab durch das Einverleiben äußerer Einflüsse wie z.B. bestimmtes Verhalten, Anschauungen, Normen oder Werte einer anderen Person in die Ich-Struktur, sodass das Individuum sie nicht mehr als Bedrohungen von außen erleben muss.
Konversion
Umlagern eines psychischen Konflikts auf somatische Symptome, die eine symbolische Beziehung zum Konflikt haben. Entspricht dem früheren Hysteriebegriff (hysterische Blindheit, Lähmung).
Altruistische Abtretung
Hemmungsloser bzw. selbstausbeuterischer Einsatz für die Interessen anderer Personen, egal ob diese Hilfe erwünscht oder sinnvoll ist. Dabei wird eine besondere Dankbarkeit und Anerkennung erwartet.
Die altruistische Abtretung ist dem Helfersyndrom gleichzusetzen. Im Gegensatz zur Sublimierung werden beim Altruismus eigene Bedürfnisse und Interessen verleugnet. Der selbstausbeuterische Altruismus dient meist zur Kompensation von Minderwertigkeitsgefühlen, denn mit dem Helfen fühlen sich die Helfer wichtig und wertvoll. Zudem wird mit dem Helfen versucht, sichere Bindungen herzustellen, die allerdings auf der Abhängigkeit der Hilfesuchenden zum Helfer basieren.
Altruismus ist an sich eine gute Sache, solange nicht rücksichtslos die eigenen Bedürfnisse vernachlässigt werden und Hilfesuchende zur Stabilisierung des Selbstwertgefühls und der Bindungsängste benutzt werden.
Autoaggression
Aggressive Impulse werden gegen die eigene Person gerichtet und treffen so nicht die Person, der sie ursprünglich galten, um die Beziehung zu dieser Person nicht zu gefährden. Das interpersonelle Feld wird so von Störungen freigehalten, ein interpersoneller Konflikt wird zulasten eines intrapsychischen Konflikts vermieden.
Geringes oder niederes Strukturniveau
Projektion
Eigene psychische Inhalte und Selbstanteile (vor allem Affekte, Stimmungen, Absichten und Bewertungen) werden anderen Personen zugeschrieben. Der Triebimpuls bzw. das Motiv wird auf ein Objekt projiziert wie bei einer optischen Projektion.
Der Abwehrmechanismus der Projektion darf nicht mit dem psychischen Phänomen der Übertragung verwechselt werden, wo Gefühle, Rollenerwartungen, Sehnsüchte und Befürchtungen aus der Kindheit unbewusst auf neue soziale Beziehungen übertragen und reaktiviert werden. Übertragung und Gegenübertragung (Reaktion auf die Übertragung) sind normal und weit verbreitet, können aber ebenfalls zu Problemen und Spannungen in der Beziehung führen.
Projektive Identifikation
Unangenehme oder unerträgliche Selbstanteile (z.B. Aggressionen) werden abgespalten und derart auf ein Gegenüber projiziert, dass es sich unbewusst mit den abgespaltenen, projizierten Anteilen identifiziert und entsprechend handelt (z.B. aggressiv). Auf diese Weise wird das Gegenüber in die psychische Konfliktkonstellation mit einbezogen, was im Allgemeinen die Beziehung stark belastet.
Verleugnung
Im Unterschied zur Verdrängung wird nicht ein konfliktreicher innerer Wunsch abgewehrt, sondern ein äußerer Realitätsausschnitt verleugnet, also in seiner Bedeutung nicht anerkannt. Beispielsweise werden Veränderungen in der Umgebung zwar wahrgenommen, aber ihre reale Bedeutung wird emotional nicht erlebt und rational nicht anerkannt.
Spaltung
Inkompatible Inhalte werden auf mehrere Objekte verteilt. Sowohl die Objekte als auch das Selbst werden in gut und böse oder schlecht aufgeteilt. Gute Anteile werden idealisiert, böse oder schlechte werden ent- bzw. abgewertet, verdammt oder dämonisiert.
Belastungsspezifische und sonstige psychische Abwehrvorgänge
Progression
In einer gefährlichen Situation verhält sich jemand in einer erwachsenen Weise. Es findet eine Flucht in spätere Entwicklungsstadien statt. Zum Beispiel wenn die Mutter einer Zehnjährigen nicht mehr da ist, kümmert diese sich um jüngere Geschwister und wird zum Mutterersatz. Wenn die Belastung vorüber ist, kann es zu einer Regression über das Ausgangsniveau hinweg kommen.
Identifikation mit dem Aggressor
Bei einem gewaltsamen Übergriff bzw. einer psychischen Grenzüberschreitung wird die Verantwortung für das Geschehen sich selbst zugeschrieben und/oder die Einstellung oder das Verhalten eines Angreifers übernommen. Beides dient der Abwehr unerträglicher Angst- und Hilflosigkeitsgefühle und einer symbolischen Rückerlangung von Kontrolle.
Gefühlsblockaden als Reaktion auf Gefahr
Unter dem Einfluss eines traumatischen Ereignisses, zum Beispiel wenn jemand einen nahen Angehörigen verliert, kann es zu einer Blockierung aller Affekte und Stimmungen kommen, also zu einer Extremform der Isolierung vom Affekt.
Selbstneutralisierung
In einer gefährlichen Situation hat die Person das Gefühl, selbst unwichtig zu sein. Wichtig sind nur die zu erreichenden Ziele. Bei Depressiven kann die Selbstneutralisierung vor Selbstvorwürfen schützen (wer sich selbst nicht wichtig nimmt, braucht sich keine Vorwürfe zu machen).
Objektneutralisierung
Objekte werden für unwesentlich, unattraktiv und unwichtig gehalten. Damit wird vermieden, dass es im interpersonellen Feld zu intensiven Beziehungen kommt, deren Auswirkungen unangenehm sein könnten (z.B. wenn man bedroht würde, verletzt oder gekränkt zu werden).
Derealisation
Umwelt wird verändert erlebt. Die Art, wie sich die Umwelt verändert, kann Symbolgehalt haben. Manchmal wird die Umwelt als bedrohlich erlebt, wobei aggressive Impulse in die Umgebung projiziert werden.
Depersonalisation
Es kommt zur Veränderung der Körperwahrnehmung. Hat oft das Ziel, ein Umsetzen von (i. d. R. aggressiven) Impulsen in motorisches Handeln zu erschweren.
Isolierung
Ein unerfüllbarer Wunsch wird dadurch bewältigt, dass er in entstellter Form befriedigt wird, wobei er als fremd, nicht der eigenen Person zugehörig, erlebt wird. Isolierung tritt häufig bei Zwangsneurosen auf, wo zum Beispiel die Zwangsvorstellung, andere Leute könnten auf der Straße tot umfallen, an die Stelle eines vom Ich nicht annehmbaren Todeswunsches gegen den Vater tritt.
Somatisierung
Nicht-Wahrnehmen eines Konflikts in seiner eigentlichen Gestalt, sondern in Form von psychosomatischen Beschwerden. Im Gegensatz zur Konversion haben diese jedoch keine symbolische Beziehung zum Konflikt.
Kompensation
C.G. Jung bezeichnet die Kompensation als einen Versuch, ein psychisches Ungleichgewicht auszugleichen. Damit wird der Begriff der Kompensation als Selbstregulierung des psychischen Apparats betrachtet, der sich allen angeführten Abwehrmechanismen bedienen kann. Nach Alfred Adler hingegen zielt die Kompensation darauf ab, bewusste oder unbewusste Minderwertigkeitsgefühle auszugleichen.
Bei der Zuordnung der Kompensation zum einem bestimmten Strukturniveau einer Persönlichkeit ist zu unterscheiden, ob unausgelebte Triebwünsche sublimiert oder Minderwertigkeitsgefühle kompensiert werden. Während die Sublimierung ein reifer Abwehrmechanismus ist, kann beim übermäßigen Kompensieren von Minderwertigkeitsgefühlen auf ein eher mäßiges Strukturniveau mit einer zugrunde liegenden Selbstwertproblematik geschlossen werden.
Häufig treten diese beiden Mechanismen in Kombination auf, z.B. können mit Sport latente Aggressionen sublimiert und ein gefühlter Minderwert kompensiert werden. In so einem Fall kann meist auch ein Strukturniveau diagnostiziert werden, das zwischen gut und mäßig liegt.
Literaturquellen
Abwehrmechanismus. In Wikipedia. Abgerufen am 18. August 2018, von https://de.wikipedia.org/wiki/Abwehrmechanismus.
Kernberg O.F. (2009). Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Suhrkamp Verlag.
Kompensation (Psychologie). In Wikipedia. Abgerufen: 18. August 2018, von https://de.wikipedia.org/wiki/Kompensation_(Psychologie).
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik. In Wikipedia. Abgerufen am 18. August 2018, von https://de.wikipedia.org/wiki/Operationalisierte_Psychodynamische_Diagnostik.
Rudolf G. (2012). Strukturbezogene Psychotherapie. Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen. Schattauer Verlag.